Icon Umwelt-Zone angelehnt an die Darstellung eines echten Straßenschildes

Schadstoffemissio­nen und Lärm passen nicht mehr ins Bild.

Das Umweltbewusstsein ist auch in Deutschland stark. Unsere Mobilität soll klimaneutral oder zumindest klimaschonend ausgelegt sein. Veränderungen sind notwendig.

Diese Veränderungen treffen vor allem alte Autos, also auch wertvolle Old- und Youngtimer, die bisher als beliebte Wertanlage oder als Liebhaberfahrzeuge angesehen wurden. Ihnen drohen bei unverändertem Betrieb zukünftig Fahrverbot oder Stilllegung.

Dieser Entwicklung setzen wir eine technische Innovation entgegen. Wir verbinden die klassische Motorentechnik für Old- und Youngtimer mit E-Antrieben.

36 Null-Emissions-Zonen in Europa geplant.

Die Rahmenbedingungen für Verbrenner werden sich ändern, das ist sicher. So haben sich heute schon 36 europäische Metropolen verpflichtet, bis 2030 emissionsfrei zu sein, weltweit sind es 97 Städte. Und Null-Emission bedeutet ganz einfach Null – auch für wertvolle Young- und Oldtimer. Fazit: Für Eigentümer dieser Fahrzeuge besteht Handlungsbedarf.

Folgende Städte sind schon dabei: Amsterdam, Athen, Barcelona, Berlin, Kopenhagen, Heidelberg, Istanbul, Lissabon, London, Madrid, Mailand, Oslo, Paris, Rom, Rotterdam, Stockholm, Warschau.

36 Null-Emissions-Zonen in Europa

Die Nachrüstung für Old- und Youngtimer ist machbar.

3D-Darstellung Getriebe mit Add-On E-Motor

Unsere Lösung hat die Konzeptphase längst hinter sich gelassen. Denn es gibt einen funktionsfähigen und straßenzugelassenen Prototypen.

Close-Up Heckansicht des blauen Porsche 911 (Ur-Elfer) mit Fokus auf einen Buchstaben E
Vorderer Bereich des blauen Porsche 911 (Ur-Elfer) von der Fahrerseite aus
Hinterer Bereich des blauen Porsche 911 (Ur-Elfer) von der Fahrerseite aus
Licht Spiegelung im blauen Lack der wie ein Blitz aussieht
blauer Porsche 911 (Ur-Elfer) von schräg oben
blauer Porsche 911 (Ur-Elfer) von schräg oben mit geöffneter Heckklappe und Sicht auf den unveränderten Motorraum
Spiegelung von original Porschefelge 911 im blauen Lack
Türgriff des blauen Porsche 911 (Ur-Elfer)
Schriftzug 911T und vertikalverlaufende Lüftungsgitter des blauen, umgerüsteten Porsche 911 (Ur-Elfer)
linke Hälfte des neuen blauen Hintergrunds der Drehzahlanzeige im Amaturenbereich des Porsche 911 (Ur-Elfer)
rechte Hälfte des neuen blauen Hintergrunds der Drehzahlanzeige im Amaturenbereich des Porsche 911 (Ur-Elfer)
Schriftzug 911T und vertikalverlaufende Lüftungsgitter des blauen, umgerüsteten Porsche 911 (Ur-Elfer)

Die technische Lösung.

Blick in den aufgeräumten Kofferraum

Lithium-Ionen-Akku
11 kWh / 400 V

Die E-Komponenten aus Batterien und Steuereinheiten werden in den Kofferraum integriert.

Knöpfe im umgebauten Aschenbecher

Steuereinheit
für E-Betrieb

Verborgen im Aschenbecherfach macht die Steuereinheit den 911 E-mobil.

E-Motor oberhalb des Getriebes

E-Maschine mit
Vorgelegegetriebe

Der E-Motor nimmt den noch vorhandenen Bauraum oberhalb des Getriebes ein.

Box mit Umrichter

Umrichter

Der Umrichter befindet sich in einer unauffälligen Box im Motorraum.

Blaupause mit Markierungen der neuen Bauteile

Die technische Lösung.

Stichzeichnung, Blaupause eines Porsche 911 (Ur-Elfer) um technische Zeichnung darzustellen
Stichzeichnung, Blaupause eines Porsche 911 (Ur-Elfer) um technische Zeichnung darzustellen
Stichzeichnung, Blaupause eines Porsche 911 (Ur-Elfer) um technische Zeichnung darzustellen
Stichzeichnung, Blaupause eines Porsche 911 (Ur-Elfer) um technische Zeichnung darzustellen
das Add-On E-Engine Logo ganz in weiss
Blick von unten unter den blauen Porsche 911 (Ur-Elfer)

Wir greifen nicht in die bestehenden Strukturen des Fahrzeugs ein. Die technische DNA bleibt erhalten. Denn das Antriebskonzept fügt sich elegant in die Konstruktion ein. Wir nennen es minimal-invasiv.

Der Beweis? Findet sich in einem Fahrzeug mit dem vermutlich kleinsten baulichen Spielraum: In einem Porsche 911 Coupé, einem sogenannten „Ur-Elfer“ aus dem Baujahr 1972.

Luftkühler des blauen Porsche 911 (Ur-Elfer) mit Add-On E-Engine

Wichtig ist uns der komplette Erhalt der klassischen Antriebstechnik. Die E-Komponenten aus Batterien und Steuereinheiten werden in den Kofferraum integriert. Der E-Motor nimmt den noch vorhandenen Bauraum oberhalb des Getriebes ein.

Der authentische Bauzustand historischer Fahrzeuge wird durch unsere minimal-invasive Technik nicht berührt. Der 911 bleibt ein klassischer, luftgekühlter Sechszylinder-Boxer. Das ist gut so.

Luftkühler des blauen Porsche 911 (Ur-Elfer) mit Add-On E-Engine
Original Getriebe des Porsche 911 (Ur-Elfer) mit Fenster für E-Getriebe
Original Getriebe des Porsche 911 (Ur-Elfer) mit Aufsatz für das E-Getriebe
Original Getriebe des Porsche 911 (Ur-Elfer) für dem E-Getriebe Add-On

Damit noch lange nicht genug.

Die meisten der historisch wertvollen Old- und Youngtimer sind auf Normalbenzin ausgelegt. Das heute verfügbare Superbenzin erhöht den Verbrauch besonders in der Kaltlaufphase erheblich.

Deshalb nutzen wir die Wärmeenergie des
Elektromotors zur Erwärmung des Motoröls. Dies reduziert den Kraftstoffverbrauch des Verbrennungsmotors deutlich.

Nach Zuschaltung außerhalb der Stadt befindet sich der Verbrenner damit sofort in einem betriebsoptimierten Temperaturbereich. So können Effizienzreserven von bis zu 40 Prozent realisiert werden – der durchschnittliche Verbrauch eines Porsche Boxermotors kann so im Schnitt auf unter 10 Liter/100km reduziert werden. Zudem wird der Verschleiß an bewegten Teilen im Motor erheblich verringert.

drei Icons in orange und in horizontaler Darstellung
drei Icons in grün und in horizontaler Darstellung
verschiedene Zahlen Angaben in grün und in orange vertikal
verschiedene Zahlen Angaben in grün und in orange horizontal

Unsere Eintrittskarte in die Stadt.

Der Vorteil, dass der 911 mit nachgerüsteter Elektrohybrid-Technik bis zu 60 Kilometer in reinem E-Betrieb zurücklegen kann, macht ihn auch in zukünftigen, für Verbrenner gesperrten Ballungsbereichen zulassungsfähig.

verchromter Aussenspiegel mit der Spiegelung eines Umwelt-Verbotszonen-Schildes
Karte von Berlin und Umland, mit grünem Kreis um den Radius der Reichweite anzuzeigen
Heck eines silbernen Porsches seitlich fotografiert
Blick frontal auf verchromten Aussenspiegel
Typisches Porsche Frontlicht eines roten Porsches
Linker Frontscheinwerfer eines dunkellila farbenden Jaguar e-Type
Rechte Heckleuchte und verchromete Stoßstange eines Porsche SC Oldtimers
Die linken Frontscheinwerfer eines grünen Oldtimers
Ausschnitt einer Heckansicht eines orangen Porsches
Die rechten Frontscheinwerfer eines Mercedes-Oldtimer
Dunkel lilaner Lack eines Porsches
Porsche Emblem auf rotem Lack mit Regentropfen

Die Technik überzeugt. Nicht nur im 911.

Patente, Zertifikate und Bewertungen von unabhängigen Expertenteams belegen die Funktion unserer technischen Lösung. Jetzt ist es an der Zeit, die Erfahrungen aus unserer 911er-Expertise auf andere Fahrzeuge zu übertragen. Werte erhalten, Begeisterung nutzen – das ist unser Credo, das übertragen wir in überzeugende E-Technik. Wir arbeiten aktuell an bestandssensiblen E-Lösungen für weitere wertvolle Old- und Youngtimer.

Mobilität verdient viel mehr als nur eine emissionsfreie Null.

Die wichtigsten Fakten auf einen Blick

Icon bestehend aus einem Porsche und einem DNA-Strang

Vollständiger
Erhalt der DNA
klassischer Fahrzeuge

Icon, das für die Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs steht und eine abgewandelte Füllstandanzeige zeigt

Reduzierung von
Kraftstoffverbrauch
und Verschleiß des
Verbrenners

Tanksäule mit einem Stromstecker, anstelle eines Zapfhahns

Plug-in Ladefähigkeit,
rekuperativ

Icon eines liegenden 6-Zylinders und einem Checkbox-Häckchen

Keinerlei Eingriff in
den Verbrennungsmotor

Icon mit sich kreuzenden Werkzeugen

Minimalinvasiver
Einbau - dynamisch
unauffällig, reversibel

Kreis in dem Umwelt steht und darunter ZONE

Emissionsfreie Fahrt
in Umweltzonen und
Innenstädten

News und Medien

Der Geschäftsführer Roland Heidl und ein Angestellter stehen bei einer Veranstaltung neben dem blauen Porsche 911

Alte Klassiker wie der Porsche 911 lassen die Herzen vieler Autofans höherschlagen. Doch fit für die Mobilitätswende sind die Oldtimer nur bedingt. Der Düsseldorfer Roland Heidl ...

von Heike
(Kommentare: 0)
Beitragsbild einer News zum Podcast, zwei Personen auf dem Bild

Wirtschaft Düsseldorf unplugged: #71 Roland Heidl, Entwickler der "Urban Clean Drive" Technik: „Oldtimer sind echtes Kulturgut"

von Heike
(Kommentare: 0)
Steuereinheit im Aschenbecher für E-Betrieb

Was wäre die Oldtimerszene nur ohne die vielen klugen Köpfe und fleißigen Tüftler? Zum Beispiel Roland Heidl, Kfz-Mechaniker-Meister, bekannter Rennsport-Techniker und ...

von Heike
(Kommentare: 0)
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